Tag 0 , Sonntag 28.1.2018
4 PCS-ler fliegen von Frankfurt aus 11 Stunden über die Dominikanischen Republik nach Holguin auf Kuba. Hier stoßen 2 weitere Teilnehmer dazu, die schon eine Woche zuvor angereist sind.
4 PCS-ler fliegen von Frankfurt aus 11 Stunden über die Dominikanischen Republik nach Holguin auf Kuba. Hier stoßen 2 weitere Teilnehmer dazu, die schon eine Woche zuvor angereist sind.
Am Zoll gibt es keine Probleme mit den zusätzlichen Packsäcken, die die gebrauchten Schirme, Rettungen und Gurtzeuge als Geschenk für die kubanische Gleitschirmgemeinschaft enthalten. Das Transportfahrzeug, das uns abholen soll, ist allerdings kaputt. Der Fahrer der einzig verfügbaren Alternative freut sich, denn er macht mit uns das beste Geschäft seit langem. Gegen Mitternacht erreichen wir wohlbehalten unsere Unterkunft am Campissmo in Las Minas, Charco Redondo.
Tag 1
Wir treffen uns zum Frühstück um 8 Uhr im Essensraum des Campissmo. Der Campissmo zeigt sich als eine Ferienanlage für kubanische Familien und größere Reisegruppen mitten im Urwald. Im Zentrum befindet sich eine große Freiluft-Tanzfläche mit der zugehörigen Musikanlage. Darum herum liegen großzügig verteilt einstöckige Häuschen mit 4 Zimmern für jeweils 4 Personen. Zu jedem Zimmer gehört auch ein kleines Bad auf einem für uns aber noch gewöhnungsbedürftigem Niveau. Der Essensraum liegt am Fuß des abschüssigen Geländes, oberhalb des begrenzenden Rio Once, der sich hier durch die Felsen seinen Weg gebahnt hat. Das Frühstück besteht mindestens aus Hühnereiern. Alle anderen Speisen und Getränke hängen auf Grund der kubanischen Mangelwirtschaft vom Organisationstalent des Managements ab. Frisch gestärkt machen wir uns in Begleitung von einer Handvoll einheimischer Piloten auf den Weg zum 4 km entfernten Startplatz des Tia Nena. Obwohl wir noch von der Anreise geschlaucht sind, meistern wir die 200 Höhenmeter über glitschigen Fels und durch den hüfthohen Fluss in Vorfreude auf die bevorstehenden Flüge.
Wir treffen uns zum Frühstück um 8 Uhr im Essensraum des Campissmo. Der Campissmo zeigt sich als eine Ferienanlage für kubanische Familien und größere Reisegruppen mitten im Urwald. Im Zentrum befindet sich eine große Freiluft-Tanzfläche mit der zugehörigen Musikanlage. Darum herum liegen großzügig verteilt einstöckige Häuschen mit 4 Zimmern für jeweils 4 Personen. Zu jedem Zimmer gehört auch ein kleines Bad auf einem für uns aber noch gewöhnungsbedürftigem Niveau. Der Essensraum liegt am Fuß des abschüssigen Geländes, oberhalb des begrenzenden Rio Once, der sich hier durch die Felsen seinen Weg gebahnt hat. Das Frühstück besteht mindestens aus Hühnereiern. Alle anderen Speisen und Getränke hängen auf Grund der kubanischen Mangelwirtschaft vom Organisationstalent des Managements ab. Frisch gestärkt machen wir uns in Begleitung von einer Handvoll einheimischer Piloten auf den Weg zum 4 km entfernten Startplatz des Tia Nena. Obwohl wir noch von der Anreise geschlaucht sind, meistern wir die 200 Höhenmeter über glitschigen Fels und durch den hüfthohen Fluss in Vorfreude auf die bevorstehenden Flüge.
Zunächst ist der Wind noch zu stark. Aber nach einer kurzen Spanne des Wartens können wir problemlos starten. Leider sind heute keine längeren Flüge möglich. Mancher steigt sogar ein 2. Mal hinauf. Dann wird es auch schon wieder Zeit für den Rückweg. Um 18.30 Uhr sitzen wir beim Abendessen im Campissmo.
Tag 2
Für heute ist Westwind vorhergesagt mit leichten Schauern am Nachmittag. Wir fassen den Flugberg El Mirador in Guisa ins Auge, mit einem aufstiegsfreundlichen Höhenunterschied von nur 110 Höhenmetern. Das Frühstück verzögert sich und auch die Suche nach einem geeigneten Transportmittel dauert länger als geplant. Es ist schon später Vormittag, bis wir auf der Ladefläche eines LKW ins Fluggebiet starten können. Gegen Mittag erreichen wir Guisa. Der Aufstieg zum Startplatz ist rasch erledigt. Doch kaum sind wir oben, öffnen sich die Schleusen. Wir warten noch eine halbe Stunde, dann treten wir den Abstieg durch jetzt matschiges Gelände an. Unter der Tribüne des Baseballstadions warten wir geschützt auf unsere Rückfahrt.
Für heute ist Westwind vorhergesagt mit leichten Schauern am Nachmittag. Wir fassen den Flugberg El Mirador in Guisa ins Auge, mit einem aufstiegsfreundlichen Höhenunterschied von nur 110 Höhenmetern. Das Frühstück verzögert sich und auch die Suche nach einem geeigneten Transportmittel dauert länger als geplant. Es ist schon später Vormittag, bis wir auf der Ladefläche eines LKW ins Fluggebiet starten können. Gegen Mittag erreichen wir Guisa. Der Aufstieg zum Startplatz ist rasch erledigt. Doch kaum sind wir oben, öffnen sich die Schleusen. Wir warten noch eine halbe Stunde, dann treten wir den Abstieg durch jetzt matschiges Gelände an. Unter der Tribüne des Baseballstadions warten wir geschützt auf unsere Rückfahrt.
Tag 3
Es regnet den ganzen Tag, deshalb entspannen wir im Campissmo oder nutzen die Zeit für einen Ausflug ins nahe gelegene Bayamo.
Es regnet den ganzen Tag, deshalb entspannen wir im Campissmo oder nutzen die Zeit für einen Ausflug ins nahe gelegene Bayamo.
Tag 4
Zuerst muss wieder ein Transportmittel organisiert werden, denn heute geht es zum El Bolo. Der Hügel liegt 30 Autominuten entfernt, zwischen Zwischen Start- und Landeplatz liegen 60 Höhenmeter. Dementsprechend kurz ist der Aufstieg. Der Startplatz muss noch von halbhohen, gelbblühenden Büschen gerodet werden, wobei uns unsere hochwertige Machete gute Dienste leistet.
Nach einem angenehmen Flugtag treffen wir uns am späten Nachmittag zufrieden an der Hauptstraße, die am El Bolo vorbeiführt, und nehmen den öffentlichen LKW-Bus zurück zum Campissmo.
Zuerst muss wieder ein Transportmittel organisiert werden, denn heute geht es zum El Bolo. Der Hügel liegt 30 Autominuten entfernt, zwischen Zwischen Start- und Landeplatz liegen 60 Höhenmeter. Dementsprechend kurz ist der Aufstieg. Der Startplatz muss noch von halbhohen, gelbblühenden Büschen gerodet werden, wobei uns unsere hochwertige Machete gute Dienste leistet.
Nach einem angenehmen Flugtag treffen wir uns am späten Nachmittag zufrieden an der Hauptstraße, die am El Bolo vorbeiführt, und nehmen den öffentlichen LKW-Bus zurück zum Campissmo.
Tag 5
In der Nacht sind die 3 letzten Gruppenmitglieder angereist. Die Windrichtung ist passend für den Tia Nena vorhergesagt. Wir fliegen heute also am Hausberg und chillen am Landeplatz, um Kraft für den nächsten Aufstieg zu sammeln.
In der Nacht sind die 3 letzten Gruppenmitglieder angereist. Die Windrichtung ist passend für den Tia Nena vorhergesagt. Wir fliegen heute also am Hausberg und chillen am Landeplatz, um Kraft für den nächsten Aufstieg zu sammeln.
Tag 6
Der Wind spricht für El Bolo, aber die Windstärke und die thermischen Bedingungen sind anspruchsvoll. Nicht alle starten, doch die Erwartung derjenigen, die es sich zutrauen, werden erfüllt.
Wir treffen uns zur Rückfahrt an der Straße.Weil noch Zeit bis zum Abendessen bleibt, verlassen wir am Tia Nena den Bus und nutzen den aufgefrischten Wind zum Groundhandling.
Der Wind spricht für El Bolo, aber die Windstärke und die thermischen Bedingungen sind anspruchsvoll. Nicht alle starten, doch die Erwartung derjenigen, die es sich zutrauen, werden erfüllt.
Wir treffen uns zur Rückfahrt an der Straße.Weil noch Zeit bis zum Abendessen bleibt, verlassen wir am Tia Nena den Bus und nutzen den aufgefrischten Wind zum Groundhandling.
Tag 7
Ein entspannter Flugtag mit Soaren am Tia Nena.
Ein entspannter Flugtag mit Soaren am Tia Nena.
Tag 8
Mäßiger Ostwind – wir fahren nach Guisa an den Startplatz Coralillo (308 NHN, 70 m Arbeitshöhe). Heute passen die Bedingungen und die Streckenpiloten kommen auf ihre Kosten. Leider geht hier unsere Machete verloren, die wir später noch vermissen werden.
Mäßiger Ostwind – wir fahren nach Guisa an den Startplatz Coralillo (308 NHN, 70 m Arbeitshöhe). Heute passen die Bedingungen und die Streckenpiloten kommen auf ihre Kosten. Leider geht hier unsere Machete verloren, die wir später noch vermissen werden.
Tag 9
Starker, grenzwertiger Ostwind. Wenn überhaupt, dann geht es heute an der Soaringkante in El Yarey. Nach 45 Minuten Fahrt haben wir das Ziel erreicht. Aber wo beginnt nochmal der Fußweg zum Startplatz? Der ist so zugewachsen, dass wir daran vorbei gefahren sind. Der Startplatz bietet ein ähnliches Bild. Hier ist schon länger niemand mehr gestartet. Wo ist eigentlich die Machete? Notgedrungen roden wir die störenden Sträucher mit der Hand. Zum Glück ist der Startplatz eher klein. So klein, dass der Pilot beim Starten dem Schirm deutlich entgegenlaufen muss, sonst ist nach dem Ausdrehen kein Platz zum Beschleunigen. Der Wind hat mittlerweile noch zugelegt und kommt jetzt schräg auf den Hang. Nur eine handvoll Piloten riskiert einen Start und steht leider auch schon bald wieder auf dem Boden.
Starker, grenzwertiger Ostwind. Wenn überhaupt, dann geht es heute an der Soaringkante in El Yarey. Nach 45 Minuten Fahrt haben wir das Ziel erreicht. Aber wo beginnt nochmal der Fußweg zum Startplatz? Der ist so zugewachsen, dass wir daran vorbei gefahren sind. Der Startplatz bietet ein ähnliches Bild. Hier ist schon länger niemand mehr gestartet. Wo ist eigentlich die Machete? Notgedrungen roden wir die störenden Sträucher mit der Hand. Zum Glück ist der Startplatz eher klein. So klein, dass der Pilot beim Starten dem Schirm deutlich entgegenlaufen muss, sonst ist nach dem Ausdrehen kein Platz zum Beschleunigen. Der Wind hat mittlerweile noch zugelegt und kommt jetzt schräg auf den Hang. Nur eine handvoll Piloten riskiert einen Start und steht leider auch schon bald wieder auf dem Boden.
Tag 10
Heute wird nur ein halber Tag am Tia Nena geflogen, denn für den Nachmittag ist eine Geburtstagsparty arrangiert. Die Organisation von Getränken, Kohle, Brot, Gläsern etc. ist in Kuba keine einfache Angelegenheit und wäre ohne die Unterstützung des einheimischen Guides und der kubanischen Piloten nicht möglich gewesen. Den Nachmittag chillen wir am Fluss. Zum Einbruch der Dunkelheit ist das Spanferkel fertig und wird mit Haut und Haar weggeputzt.
Heute wird nur ein halber Tag am Tia Nena geflogen, denn für den Nachmittag ist eine Geburtstagsparty arrangiert. Die Organisation von Getränken, Kohle, Brot, Gläsern etc. ist in Kuba keine einfache Angelegenheit und wäre ohne die Unterstützung des einheimischen Guides und der kubanischen Piloten nicht möglich gewesen. Den Nachmittag chillen wir am Fluss. Zum Einbruch der Dunkelheit ist das Spanferkel fertig und wird mit Haut und Haar weggeputzt.
Tag 11
Es wird Zeit für die nächste Station unserer Rundreise – Santiago de Cuba. Heute holen wir unsere eigenen Mietwägen, die auf Cuba teuer sind und erst aus Holguin und Bayamo überführt werden müssen. Gegen Mittag lassen wir Las Minas hinter uns und wechseln vom Dorf in die zweitgrößte Stadt Cubas. Am Abend beziehen wir unsere Zimmer im Hostel.
Es wird Zeit für die nächste Station unserer Rundreise – Santiago de Cuba. Heute holen wir unsere eigenen Mietwägen, die auf Cuba teuer sind und erst aus Holguin und Bayamo überführt werden müssen. Gegen Mittag lassen wir Las Minas hinter uns und wechseln vom Dorf in die zweitgrößte Stadt Cubas. Am Abend beziehen wir unsere Zimmer im Hostel.
Tag 12
Am Vormittag obligatorischer Besuch des Rum-Museums. Anschließend fahren wir zum 400m hoch gelegenen Startplatz Santiagos, dem Balcon del Puerto. Der Berg liegt nördlich von Santiago und der Startplatz ist nach Süden zum Meer ausgerichtet. Leider weht uns heute der Wind in den Rücken. Am Abend genießen wir den Luxus, den die kubanische Großstadt zu bieten hat.
Am Vormittag obligatorischer Besuch des Rum-Museums. Anschließend fahren wir zum 400m hoch gelegenen Startplatz Santiagos, dem Balcon del Puerto. Der Berg liegt nördlich von Santiago und der Startplatz ist nach Süden zum Meer ausgerichtet. Leider weht uns heute der Wind in den Rücken. Am Abend genießen wir den Luxus, den die kubanische Großstadt zu bieten hat.
Tag 13
Wir verbringen wir den ersten Teil des Tages mit einem Besuch des prähistorischen Parks. Der Park umfasst eine mehrere Hektar große golfplatzähnliche Landschaft, mit beeindruckenden Szenen von Urzeittieren und Steinzeitmenschen aus Stahlbeton. Gegen mittag fahren wir zum Startplatz, müssen aber noch eine Weile warten, bis sich die Windfahne in die richtige Richtung dreht. Bei guten Bedingungen kommt heute jeder auf seine Kosten.
Wir verbringen wir den ersten Teil des Tages mit einem Besuch des prähistorischen Parks. Der Park umfasst eine mehrere Hektar große golfplatzähnliche Landschaft, mit beeindruckenden Szenen von Urzeittieren und Steinzeitmenschen aus Stahlbeton. Gegen mittag fahren wir zum Startplatz, müssen aber noch eine Weile warten, bis sich die Windfahne in die richtige Richtung dreht. Bei guten Bedingungen kommt heute jeder auf seine Kosten.
Tag 14
Auf zur nächsten Station. Entlang der idyllischen Küstenstraße, die vom Hurrikan Sandy 2012 stark beschädigt wurde, geht es von Santiago nach Uvero. Gelegentlich unterbrechen wir die Fahrt, entweder für ein kurzes Bad in der Karibik oder um Fotos von der wunderschöne Küstenlandschaft zu schießen oder auch, weil ein Auto auf der schlecht befestigten Piste steckengeblieben ist. In Uvero verteilt sich die Gruppe auf 2 Gästehäuser.
Auf zur nächsten Station. Entlang der idyllischen Küstenstraße, die vom Hurrikan Sandy 2012 stark beschädigt wurde, geht es von Santiago nach Uvero. Gelegentlich unterbrechen wir die Fahrt, entweder für ein kurzes Bad in der Karibik oder um Fotos von der wunderschöne Küstenlandschaft zu schießen oder auch, weil ein Auto auf der schlecht befestigten Piste steckengeblieben ist. In Uvero verteilt sich die Gruppe auf 2 Gästehäuser.
Tag 15
Am Morgen gönnen wir uns den Luxus und lassen unsere Packsäcke von Mulis die 400 Höhenmeter zum Startplatz schleppen. Doch leider lässt der Wind nicht wie erhofft nach. Wir warten lange am Startplatz, der kaum Schutz bietet. Dann stiegen wir ab und freuen uns auf den Mini-Swimmingpool und das Abendessen.
Am Morgen gönnen wir uns den Luxus und lassen unsere Packsäcke von Mulis die 400 Höhenmeter zum Startplatz schleppen. Doch leider lässt der Wind nicht wie erhofft nach. Wir warten lange am Startplatz, der kaum Schutz bietet. Dann stiegen wir ab und freuen uns auf den Mini-Swimmingpool und das Abendessen.
Tag16
Am Morgen brechen wir zum letzten Fluggebiet unserer Reise auf, dem El Radar (658m NHN) bei Pilon. Wenige Kilometer vor Pilon kehren wir in ein abgelegenes Restaurant ein. Wir haben keine Eile, da der Wind aus der falschen Richtung kommt. Eigentlich rechnen wir mit keinem Flügle mehr, doch kurz vor dem Nachtisch stellen wir fest, dass der Wind gedreht hat. Wer sagts denn! Der Startplatz ist diesmal bequem mit dem Auto zu erreichen. Die letzten hundert Meter müssen wir zu Fuß zurücklegen. Der Wind kommt nicht ganz von vorne, aber es dauert nicht lange und wir sind in der Luft. Der Landeplatz ist eine weite Ebene, die sich zum 10 km entfernten Meer öffnet. Ein wunderschönes Panorama. Wer allerdings am Fuß des Berges landet, hat noch einen guten Fußmarsch bis zum ausgemachten Treffpunkt vor sich.
Am Morgen brechen wir zum letzten Fluggebiet unserer Reise auf, dem El Radar (658m NHN) bei Pilon. Wenige Kilometer vor Pilon kehren wir in ein abgelegenes Restaurant ein. Wir haben keine Eile, da der Wind aus der falschen Richtung kommt. Eigentlich rechnen wir mit keinem Flügle mehr, doch kurz vor dem Nachtisch stellen wir fest, dass der Wind gedreht hat. Wer sagts denn! Der Startplatz ist diesmal bequem mit dem Auto zu erreichen. Die letzten hundert Meter müssen wir zu Fuß zurücklegen. Der Wind kommt nicht ganz von vorne, aber es dauert nicht lange und wir sind in der Luft. Der Landeplatz ist eine weite Ebene, die sich zum 10 km entfernten Meer öffnet. Ein wunderschönes Panorama. Wer allerdings am Fuß des Berges landet, hat noch einen guten Fußmarsch bis zum ausgemachten Treffpunkt vor sich.
Tag 17
Fahrt zum Flughafen in Holguin. Freunde aus Las Minas erwarten uns dort. Die Reisegruppe trennt sich und die ersten fliegen zurück nach Deutschland. Der Rest verbringt zusammen mit den kubanischen Freunden noch einen letzten schönen Tag in Guardalavaca.
Damit endet diese einmalige PCS-Tour, die neben schönen Flugerlebnissen auch die intensive Möglichkeit bot, den kubanischen Alltag abseits der touristischen Pfade kennenzulernen.
Fahrt zum Flughafen in Holguin. Freunde aus Las Minas erwarten uns dort. Die Reisegruppe trennt sich und die ersten fliegen zurück nach Deutschland. Der Rest verbringt zusammen mit den kubanischen Freunden noch einen letzten schönen Tag in Guardalavaca.
Damit endet diese einmalige PCS-Tour, die neben schönen Flugerlebnissen auch die intensive Möglichkeit bot, den kubanischen Alltag abseits der touristischen Pfade kennenzulernen.
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